Bewegung und Trainingsreize sind ein wesentlicher Bestandteil jeder Osteoporosetherapie - auch vorbeugend - . Durch wiederholte Belastungen von Wirbelsäule und ganzkörperlichem Training kann ein beschleunigter Knochenabbau vermieden werden.
Die DXA-Knochendichte-Messung (Röntgen-Absorptions-Messung), Osteodensitometrie gehört ebenfalls zur Röntgendiagnostik.
Mit ihr bestimmt man recht präzise die Dichte des Knochens, also seinen Mineralgehalt. Die Knochen schwächen die Strahlung ab, indem das eingelagerte Kalzium die Strahlen abfängt. Je poröser die Knochen bereits sind, desto geringer ist der Kalziumgehalt und um so mehr Strahlung kann den Knochen durchdringen.
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Sekundäre Ursachen eines Knochenschwundes frühzeitig erkennen und zusätzlich die bisherige Therapie im Auge behalten, individuelle Risikofaktoren ausmachen.
Die individuelle Beratung über Ihren Knochenstoffwechsel und Ihr Risiko für das Eintreten von Frakturen hilft eine gute Behandlungsentscheidung zu treffen und vermeidet ein rapides Voranschreiten der Erkrankung.
Die Optimierung Ihrer Ernährung durch essentielle Vitalstoffe, Vitamine und Spurenelemente hilft, den Knochen auch auf natürliche Weise zu stabilisieren und Erkrankungen des Knochens zu vermeiden.